Heute zum ersten Mal seit drei Wochen wieder Socken und Schuhe angezogen. Und lange Hosen. Merkwürdiges Gefühl. Vermisse meine Strandsandalen (und vor allem den Strand dazu) schon jetzt. 
Maui verabschiedet sich nochmal mit dem inzwischen schon üblichen guten Wetter. Sogar Molokai ist nicht komplett eingewölkt, sondern fast gut sichtbar. 
Bis um 10 Uhr habe ich meine Sachen komplett in Koffer verpackt, und diese wiederum in den Camaro bugsiert. Eine halbe Stunde verbringe ich noch auf meinem Lanai, für einen letzten Blick auf den Ozean, dann heisst es langsam aufbrechen. 
Bei Starbucks gibt es unterwegs ein Frühstück, bei Shell tanke ich nochmal voll, und kurz darauf stehe ich in einem Verkehrsstau wegen Bauarbeiten. Da ich aber mehr als genug Zeit habe kommt kein Stress auf. 
Um halb eins gebe ich den Camaro bei Alamo ab, und auch der nachfolgende Check-in am Flughafen sowie Security gehen zwar etwas chaotisch, aber trotzdem noch zügig über die Bühne. Bis zum Boarding schlage ich noch eine Stunde Zeit tot, und kurz vor 15 Uhr Ortszeit sitzen alle im Flieger nach Seattle. 
Mit einer Viertelstunde Verspätung geht es dann los, die wir dank Rückenwind bis Seattle aber mehr als wieder reinholen – der Flieger landet sogar 20 Minuten früher als geplant. Durch die 3 Stunden Zeitdifferenz ist es dennoch bereits Mitternacht, als ich am Hotel angelange. Ich bin wieder in der Cedarbrook Lodge in Seatac abgestiegen, nur ein paar Minuten vom Flughafen entfernt – nicht zuletzt, da ich vor meiner Abreise nach Hawaii hier als wiederkehrender Gast den Koffer mit den Alaska-Klamotten einlagern konnte.
Morgen steht nicht mehr viel auf dem Programm – das Gepäck nochmal konsolidieren und alles parat machen für den Heimflug am Donnerstag, ein wenig relaxen, etc.
Gefahrene Km: 51 mit dem Auto, 4357 mit dem Flieger
Gelaufene Km: 4.57
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